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Heiligenstadt: "Referendariatsausbildung verbessern und vereinfachen"

HANNOVER. Die Niedersächsische Kultusministerin Frauke Heiligenstadt begrüßt die bevorstehende Änderung in der Ausbildungsstruktur für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst: „Es ist ein richtiger und notwendiger Schritt, die Ausbildung zu verbessern und zu vereinfachen. Die Benachteiligung für Referendarinnen und Referendare an IGSn ist hiermit aufgehoben, es ist ein Schritt in die richtige Richtung.“

Rückwirkend zum 25.01.2013 müssen die Referendarinnen und Referendare für das Lehramt an Gymnasien, die ihre Ausbildung an einer IGS absolvieren, den Ausbildungsunterricht nicht mehr mindestens ein halbes Jahr an einem Gymnasium erteilen. Sie können nun die Ausbildung vollständig an einer IGS absolvieren. Auf Antrag besteht weiterhin die Möglichkeit, für ein halbes Jahr an ein Gymnasium zu wechseln.

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Artikel-Informationen

erstellt am:
05.03.2013

Ansprechpartner/in:
Sebastian Schumacher

Nds. Kultusministerium
Pressesprecher
Hans-Böckler-Allee 5
30173 Hannover
Tel: 05 11/1 20-71 48
Fax: 05 11/1 20-74 51

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