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Rede des Niedersächsischen Kultusministers Grant Hendrik Tonne zur Eröffnung der Bildungsmesse didacta


-Es gilt das gesprochene Wort-

Anrede,

das Land Niedersachsen ist in der glücklichen Lage, alle drei Jahre Gastgeber für die didacta, die weltweit größte und deutschlandweit wichtigste Bildungsmesse zu sein, zu der ich Sie heute herzlich willkommen heißen möchte.

Hier sind alle Bildungsbereiche vertreten, wichtige Zukunftsthemen werden debattiert und die Trends der Bildung von morgen vorgestellt. Die didacta ist eine hervorragende Möglichkeit für alle an Bildung Interessierten – und insbesondere natürlich auch für unsere niedersächsischen Erzieherinnen und Erzieher, Referendarinnen und Referendare, Lehrkräfte und Schulleitungen –, sich über Neuigkeiten im Bildungswesen zu informieren und auszutauschen. Als Kultusminister freue mich sehr über die Gelegenheit, nur drei Monate nach meinem Amtsantritt die ganze Kompetenz der Bildungsbranche hier in Hannover versammelt zu finden.

Mehr als 800 Aussteller und ein attraktives Rahmenprogramm mit rund 1.400 Workshops, Vorträgen und Seminaren machen die besondere Anziehungskraft dieser Messe für Lehrkräfte aus dem ganzen Bundesgebiet aus. Mit den Angeboten zur Frühen Bildung, Schule und Hochschule und zur Beruflichen Bildung deckt die didacta die gesamte Bildungsbiographie ab. Ich begrüße es sehr, dass dabei in den vergangenen Jahren zwei wesentliche Aspekte an Bedeutung gewonnen haben: Erstens die Erkenntnis, dass die Grundlagen der Bildungssozialisation bereits in frühester Kindheit gelegt werden. Und zweitens die Feststellung, dass die Bildungsetappen in unmittelbarem Zusammenhang stehen und möglichst bruchlose Übergänge möglich sein müssen. Erst ein durchlässiges, flexibles Bildungssystem wird den Anforderungen einer zunehmend von Mobilität, Internationalisierung und Diversität gekennzeichneten Gesellschaft gerecht.

Anrede,

drei Herausforderungen für die Bildungspolitik stehen für mich in Niedersachsen, aber auch bundesweit im Fokus und prägen das Programm der diesjährigen Didacta.

Erstens, der professionelle Umgang mit Vielfalt in der Schülerschaft und die Sicherung der Teilhabe aller an Bildung,

zweitens, der pädagogische Umgang mit den Möglichkeiten der Digitalisierung,

und drittens die Sicherung des Fachkräftenachwuchses, insbesondere über eine Stärkung der beruflichen Bildung.

Anrede,

Bildung macht das Fundament einer demokratischen Gesellschaft aus und darf folglich kein Luxusgut sein. Sie muss gebührenfrei, modern und von hoher Qualität sein. Und zwar für alle Kinder und Jugendlichen und von Anfang an. In diesem Sinne kommt bereits unseren Kindertagesstätten ein wichtiger Bildungsauftrag zu. Wir wollen, dass jedes Kind in Niedersachsen die bestmögliche Bildung erhält. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit, aber auch der Vernunft. Wir können es uns nicht leisten, auch nur ein einziges Kind von Bildung auszuschließen, denn wir werden alle brauchen und alle haben die gleichen Chancen verdient.

Das ist mein persönlicher Anspruch.

Neben dem Aspekt der Bildungsteilhabe müssen wir uns aber natürlich auch inhaltlich weiter entwickeln. Die Lerngruppen in KiTa und Schule sind zunehmend heterogen. Darauf werden wir in Niedersachsen mit der Förderung und Konzeptionierung der Arbeit in multiprofessionellen Teams reagieren.

In der inklusiven Schule arbeiten neben den Lehrkräften auch andere Berufsgruppen, z. B. unterrichtsbegleitend pädagogische und therapeutische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihre Aufgaben bedingen sich wechselseitig und müssen daher aufeinander bezogen werden. Die Frage, wie die Arbeit in multiprofessionellen Teams in der inklusiven Schule gelingen kann, wird das Niedersächsische Kultusministerium bei einem Kongress am morgigen Mittwoch hier im Rahmen der Didacta aus schulischer, wissenschaftlicher und administrativer Perspektive beleuchten.

In Niedersachsen haben wir uns mit dem Ausbau schulischer Sozialarbeit in Landesverantwortung und der Einstellung zusätzlicher pädagogischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits auf den Weg gemacht und den Aufbau multiprofessioneller Teams an den Schulen vorangetrieben. Ich bin mir sicher, dass die Schule der Zukunft eine Schule multiprofessioneller Teams ist. Mir ist aber auch sehr bewusst, dass wir hier noch vor vielen Herausforderungen stehen – zum einen, was die Bereitstellung zusätzlicher Fachkräftestellen und deren Besetzung angeht, zum anderen was die Erarbeitung eines konzeptionellen Rahmens für die Arbeit in multiprofessionellen Teams angeht. Aus der Forschung sind uns verschiedene Gelingensbedingungen multiprofessioneller Kooperation bekannt: Auf Personenebene werden u. a. Kommunikation, Wertschätzung, emotionale Entlastung und Rollensicherheit betont. Insgesamt kann festgestellt werden, dass zu dieser Thematik weiterhin großer Verständigungsbedarf besteht. Demgemäß finden Sie im Veranstaltungsprogramm der diesjährigen Didacta neben dem Kongress des Niedersächsischen Kultusministeriums auch eine Reihe von Terminen, die sich mit Multiprofessionalität beschäftigen.

In den heterogenen Lerngruppen von der KiTa bis zur Sekundarstufe II hat der Einsatz differenzierter Lehr- und Lernmittel in den vergangenen Jahren noch einmal an Bedeutung gewonnen. Auch darüber können sich Lehrkräfte hier auf der Messe in gewohnter Vielfalt und Qualität informieren.

Anrede,

wie die steigenden Besucherzahlen der letzten Didacta-Veranstaltungen zeigen, gehört es zum Selbstverständnis des pädagogischen Personals in KiTa und Schule, didaktisch und methodisch am Ball zu bleiben und eigene Erziehungs- und Unterrichtskonzepte regelmäßig zu evaluieren und zu aktualisieren.

Ein besonders dynamisches Feld der Schul- und Unterrichtsentwicklung ist das Lernen mit digitalen Medien, das daher völlig logisch und zu Recht im Fokus der Didacta 2018 steht.

Für Niedersachsen lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach Qualifizierungsangeboten für Lehrkräfte in diesem Bereich in den vergangenen zwei Jahren stetig gestiegen ist.

Dies wird sich mit einem schrittweisen Ausbau der Infrastruktur noch deutlich verstärken. Allen ist klar, dass die Länder und Kommunen das nicht alleine bewältigen können. Wir haben es mit einer gesamtstaatlichen Aufgabe zu tun, bei deren Bewältigung auch der Bund in der Pflicht ist. Nachdem sich begrüßenswerter Weise diese Ansicht auch im Bund durchgesetzt hat, hoffe ich sehr, dass die im Koalitionsvertrag von CDU und SPD vorgesehen Gelder auch einer möglichen Regierungsbildung zügig zur Verfügung gestellt werden. Weitere Verzögerungen kann sich niemand leisten.

Aber vergessen wir nicht: Der Aufbau von Infrastruktur ist für das Vorwärtskommen bei der Digitalisierung des Schulwesens lediglich ein Aspekt. Besondere Bedeutung kommt der Qualifizierung für pädagogisches Personal mit Leitungs- und Beratungsfunktion zuteil. Gleichzeitig ist in Behörden und Institutionen von Bund, Ländern und Kommunen ein deutlicher Kompetenzaufbau vonnöten, um ein durchgängiges und vertieftes Verständnis für die Notwendigkeiten des digitalen Lernens und Arbeitens auch auf Verwaltungsebene herzustellen. Dazu leistet die Didacta 2018 mit einem umfangreichen Ausstellerportfolio und zahlreichen Veranstaltungen zum Thema einen umfassenden Beitrag.

Mittlerweile steht für das pädagogische Personal weniger die reine Anwendungskompetenz, sondern eher die fachbezogene Unterrichtsentwicklung mit digitalen Medien im Mittelpunkt.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Schulträger verlangen hingegen vermehrt nach Beratung zur systematischen Medienentwicklungsplanung mit integrativen Konzepten.

Durch eine stärkere inhaltliche Zusammenarbeit mit Kammern und Wirtschaftsverbänden im „Bündnis Duale Berufsausbildung“ und in der „Fachkräfteinitiative Niedersachsen“ soll die schulische Medienbildung in Niedersachsen fortan außerdem regelmäßig mit der digitalen Realität fortschrittlicher Betriebe abgeglichen werden.

Anrede,

grundlegende Voraussetzung für eine gelingende Implementierung von Medienbildung in der Schule ist jedoch ein pädagogisches Umdenken. Dazu gehört das Schaffen einer neuen Lehr- und Lernkultur, die kreative, analytische und kommunikative Fähigkeiten stärker in den Fokus rückt. Die Didacta 2018 bietet dazu viele Anregungen.

Die Nutzung digitaler Medien ermöglicht eine Individualisierung des Lernprozesses durch selbstgesteuertes Lernen mit digitalen Werkzeugen im eigenen Tempo, aber auch kollaboratives Arbeiten im Team als tägliche Lernform. Vernetztes und übergreifendes Lernen wird selbstverständlich: Schülerinnen und Schüler lernen von Lehrkräften und umgekehrt, sie lernen themenbezogen, fächerübergreifend und unabhängig von Zeit und Ort. Dabei vernetzen sie sich zum Beispiel mit potentiellen Ausbildungsbetrieben und außerschulischen Lerninstitutionen. Auch letztere sind übrigens in großer Zahl auf der Didacta vertreten.

Schon im Primarbereich können erste Kenntnisse über die Funktionsweise digitaler Medien und ihre Programmierung vermittelt werden. Ein Verständnis für Algorithmen und eine Sensibilisierung für Manipulations- und Datenschutzrisiken sowie die Kenntnis der Regelungen des Bild- und Urheberrechts gehören heute ebenso zur Allgemeinbildung wie Rechtschreibkenntnisse oder lineare Algebra.

KiTa und Schule beim Lernen im digitalen Wandel zu unterstützen, zu begleiten und ihnen dafür konkrete Angebote zu unterbereiten, ist keine vorübergehende Aufgabe, sondern wird angesichts der rasanten Entwicklung im digitalen Sektor dauerhaft erforderlich sein, um Schülerinnen und Schülern die kompetente Teilhabe an der Gesellschaft und am späteren Berufsleben zu ermöglichen. Nicht umsonst hat das Lernen mit digitalen Medien bereits seit einigen Jahren einen festen Platz im Programm der Didacta.

Anrede,

kommen wir zum dritten großen Bildungsthema: Der Sicherung des Fachkräftenachwuchses. Die berufliche Bildung hat daran einen wesentlichen Anteil. Sie trägt zum wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt bei und liefert eine wichtige Grundlage für die Zukunft und den Wohlstand unseres Landes, sie ist der allgemeinen Bildung absolut gleichwertig. Das differenzierte und durchlässige System der beruflichen dualen Bildung bietet jungen Menschen vielfältige Chancen.

Dabei können wir nicht deutlich genug betonen: Berufliche Bildung und akademische Bildung sind gleichwertig. „Gleichwertig“ bedeutet aber nicht nur, dass berufliche und allgemeine Bildung inhaltlich gleichrangig sind; sondern „gleichwertig“ bedeutet für mich auch, dass wir für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung die gleichen politischen Anstrengungen un-ternehmen wie für den allgemeinbildenden Bereich. Und es bedeutet zudem, dass wir der beruflichen Bildung und der dualen Berufsausbildung den Respekt und die Wertschätzung entgegenbringen, die sie verdient: Als Rückgrat unserer Wirtschaft, als Grundlage für die persönliche und berufliche Zufriedenheit Hunderttausender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und als Faktor zur Bildungsteilhabe und zur Wissensvermehrung neben dem Weg zur Hochschulreife und den Möglichkeiten an Fachhochschulen und Universitäten!

Auch dieser Stabilitätsanker aber steht vor Herausforderungen und sehr dynamischen Anpassungsprozessen:

Künftige Herausforderungen sind neue Fertigungs- und Produktionstechniken unter dem Stichwort Industrie 4.0, die Förderung von leistungsschwächeren Jugendlichen, die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in die Berufsausbildung und die Integration von Flüchtlingen. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft müssen alles unternehmen, um die Qualität der beruflichen Bildung angesichts demografischer und technologischer Herausforderungen zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dazu gehört es auch, die jeweiligen Übergänge möglichst ohne Zeitverluste zu gestalten. Jeder junge Mensch soll mit der für ihn guten Zielrichtung in das Arbeitsleben starten.

Das duale Ausbildungssystem mit dem Schwerpunkt der Ausbildung in der betrieblichen Realität und der Vermittlung betriebsspezifischer Fähigkeiten sowie der Berufsschule als weiteren Lernort ist der Eckpfeiler der beruflichen Bildung. Mit mehr als 330 Berufen in allen Branchen ist die Auswahl für eine duale Ausbildung groß. Daneben werden in den sozialen Berufen und Gesundheitsfachberufen vollschulische Ausbildungen angeboten. Somit bietet dieses System alle Möglichkeiten, je nach persönlicher Neigung und Eignung, eine Berufsausbildung aufzunehmen.

Nach der Berufsausbildung, in der eine Vergütung gezahlt wird, ist der direkte Einstieg in einen Beruf möglich. Duale Berufsausbildung bedeutet fließende Übergänge zwischen Bildung und Arbeitsmarkt, das Engagement von Firmen in der Ausbildung in Deutschland ist im internationalen Vergleich hoch. Durch die stetige Abstimmung der Ausbildungsinhalte mit den Bedürfnissen des Beschäftigungssystems, ergeben sich in der Regel einfache Übergänge von Ausbildung in Beschäftigung.

Der Weg über die berufliche Ausbildung ist gerade für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler eine lohnende Option. An eine berufliche Erstausbildung schließen sich weitere Möglichkeiten zur Gestaltung des persönlichen Karriereweges an. Dies sind beispielsweise die Fortbildungen in der Verantwortung der Kammern, Fachschulen oder Qualifikationen als Meisterin oder Meister, Technikerin und Techniker, Fachwirtin und Fachwirt oder eine Fachweiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Das ist für Absolventinnen und Absolventen eine gute Möglichkeit, um im mittleren und gehobenen Management von Handwerk und Industrie erfolgreich tätig zu sein. Nicht umsonst finden Besucher der diesjährigen Didacta ein besonders umfangreiches Angebot zur Beruflichen Bildung vor.

Nicht zu vergessen ist auch der Weg in das duale System, wenn junge Menschen während ihres Studiums merken, dass der akademische Weg für sie nicht das richtige Ziel ist. Der Übergang von Studienabbrechern in die berufliche Bildung ist ebenfalls eine wichtige Aufgabe.

Anrede,

das sind Großtrends in der Entwicklung des Bildungswesens, die ganz sicher nicht nur für Niedersachsen, sondern bundesweit von hoher Relevanz sind.

Neben der Bewältigung der unmittelbaren Herausforderungen möchte ich aber auch auf ein langfristiges Ziel setzen, auf das alle Maßnahmen abgestimmt werden können. Nur so wird man mit der Zeit einen roten Faden in der Bildungspolitik erkennen können.

Ein gemeinsames Ziel, eine gemeinsame Vision und ein roter Faden für die Bildung der Zukunft werden uns über die Schwierigkeiten der Gegenwart hinwegtragen.

Das wird die Leitlinie meiner Arbeit sein. Ich möchte mich nicht darauf beschränken, auf Sicht zu fahren und akute Probleme zu bewältigen. Wie schon erwähnt setze ich dabei auf Transparenz, auf Pragmatismus und Gemeinsinn bei der Bewältigung von Herausforderungen, auf Kontinuität in der Schulstruktur und Fantasie bei der Gestaltung der modernen Schule 2040. Ich bin dabei stets offen für Ideen und für Vorschläge und freue mich auf den Austausch mit allen, die hier mitdenken und mitgestalten wollen! Wir wollen Ihr Potenzial für eine Bildungspolitik nutzen, die möglichst viele von Ihnen erreicht und mitnimmt. Gefragt sind dabei alle, die mit Bildung zu tun haben – Lehrkräfte und Kita-Personal genauso wie Kinder und Eltern, Bildungspolitiker und Praxisexperten genauso wie Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft. Sie alle sind aufgefordert, uns ihre Ideen für Bildung und Lernen in der Zukunft mitzuteilen, sich an der Diskussion darüber zu beteiligen. Dazu werden wird das Niedersächsische Kultusministerium im Projekt Bildung 2040 auf unterschiedliche Weise immer wieder die Gelegenheit geben.

Übergeordnetes Ziel soll dabei sein, das Thema Bildung wieder positiv zu besetzen – durch tagesaktuelles Handeln genauso wie durch einen langfristigen, gesellschaftlich getragenen Plan.

Ich freue mich daher auf viele spannende Debatten und Erkenntnisse in den nächsten Tagen. Herzlich einladen möchte ich Sie auch an den Stand des Niedersächsischen Kultusministeriums(Stand B 45). Ich freue mich sehr, dass 14 Schulen aus ganz Niedersachsen mit ihren Projekten unser Standangebot bereichern. Und ich möchte mich bei allen Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrkräften für dieses Engagement bedanken. Thematisch fokussieren wir uns in diesem Jahr auf die Ganztagsschule, die inklusive Schule und die Chancen und Möglichkeiten der beruflichen Bildung. Aber auch zu den Themen Berufsorientierung, Digitalisierung, Leseförderung und frühkindliche Bildung werden Sie vielfältige Angebote finden.

Anrede,

ich danke auch den zahlreichen weiteren Akteuren für die intensive Vorbereitung der Didacta 2018 und wünsche Ihnen und uns erfolgreiche Messetage und viele Anregungen für die Gestaltung der Schule und Kita der Zukunft.

Vielen Dank!


Artikel-Informationen

erstellt am:
20.02.2018

Ansprechpartner/in:
Sebastian Schumacher

Nds. Kultusministerium
Pressesprecher
Hans-Böckler-Allee 5
30173 Hannover
Tel: 05 11/1 20-71 48
Fax: 05 11/1 20-74 51

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