Nds. Kultusministerium Niedersachsen klar Logo

Festvortrag der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt anlässlich der Hauptveranstaltung der Woche der Brüderlichkeit 2017 am 12. März 2017 in Hannover


„Und nun gehe hin und lerne!“


Es gilt das gesprochene Wort!


Anrede,

Welches Thema könnte mir lieber sein als dieses? – „Gehe hin und lerne“.

Als Niedersächsische Kultusministerin unterschreibe ich diesen Satz sofort. „Gehe hin und lerne“ – das klingt zunächst einmal nach: Gehe regelmäßig zur Schule, beteilige Dich aktiv am Unterricht, mache Deine Hausaufgaben! So wünschen sich die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler und die Eltern ihre Kinder. Aber gelernt wird natürlich nicht nur in der Schule. Wir lernen nicht nur in der Schule oder gar für die Schule. Lernen lässt sich überall. Das ganze Leben besteht aus beständigem Lernen.

„Gehe hin und lerne“. Dieser Satz stammt bekanntermaßen von dem Rabbi Hillel, der vor 2.000 Jahren lebte und einer der bedeutendsten pharisäischen Rabbiner war, auf den sich jüdische Gläubige, Gelehrte und überhaupt die jüdische Ethik bis heute berufen.

Dieses Motto der Woche der Brüderlichkeit 2017 beschreibt geradezu das Wesen der jüdischen Religion, denn dieser Glaube basiert ja auf den Worten Gottes, die in Steintafeln, Schriftrollen oder mündlich von Generation zu Generation weitergegeben, ausgelegt und diskutiert wurden.

Jüdische Theologie ist immer auf der Suche nach Antworten aus Thora und Talmud in neuen Kontexten. Lebensbedingungen ändern sich, neue Situationen schaffen neue Fragen und Herausforderungen.

Deshalb ist das lebenslange Lernen eine der Grundvoraussetzungen jüdischer Theologie, und zwar nicht als rein akademisches Lernen, sondern als Suche nach dem guten, richtigen, wahren, gläubige Menschen sagen: Gott wohlgefälligen Leben.

Und das ist in Zeiten wie diesen wichtiger denn je. In allen Teilen der Welt scheinen Krieg, Zerstörung und Flucht zu herrschen. Wir sind erschüttert von Terroranschlägen in Paris, Brüssel, Berlin und Istanbul. Wir sind ratlos, wenn Populismus und „alternative Wahrheiten“ um sich greifen und einige Völker dieser Erde ihren Staatsmännern – ja, in der Regel sind es Männer! – ausgeliefert sind, die nach persönlichem Gutdünken oder nur im Sinne persönlichen Machterhalts schalten und walten. Manche Teile der Bevölkerung sehen sich von der rasanten Entwicklung in der Wirtschaft, in der Digitalisierung, in der Globalisierung abgehängt. Sie greifen zu einfachen Erklärungen.

Anrede,

Wenn auf Demonstrationen oder in den sogenannten sozialen Medien immer mehr und unverblümter gehetzt wird, wenn Menschen angegriffen und Flüchtlingsheime in Brand gesteckt werden, wenn Menschen meinen, ihre persönlichen und, wie ich meine, sehr ernst zu nehmenden Probleme durch die Identifizierung mit rechten Krawall-Organisationen oder einer undefinierbaren Form von „Nation“ kompensieren zu können – dann fehlt da offenbar etwas in ihrem Wertesystem.

Das, was vor zehn oder fünfzehn Jahren noch als Rechtsradikalismus oder Rechtsextremismus bezeichnet wurde, scheint mittlerweile fast salonfähig zu sein. Es ist gefährlich weit in die bürgerliche Mitte gerückt. Die Debatten des ehemals rechten Randes werden heute offen auf Demonstrationen oder in politischen Talkshows geführt. Phänomene wie Pegida oder auch europaweit nationalistische Parteien bestimmen die öffentliche politische Debatte. Da gibt es nur eines: wachsam sein und sich dagegenstellen.

Aber es gilt auch, die Menschen, denen offensichtlich die humanistischen Werte unserer Gesellschaft abhandengekommen sind, wieder mitzunehmen.

Bildung ist der beste Impfstoff gegen Vorurteile, Diskriminierung, Rassismus, Hass und Gewalt. Positiv ausgedrückt: Bildung ist der beste Katalysator für Respekt. Bildung und Lernen, das heißt ja nicht nur: akademische Reflexion und wissenschaftlicher Elfenbeinturm. Lernen heißt: Verstehen. Verstehen, was gut ist für die Welt und die Mitmenschen.

In der Bildung schwingen ethische Aspekte immer gleich mit. Und so gehört ja auch der berühmte und nun mehrfach zitierte Satz in einen bestimmten und wichtigen Kontext: Rabbi Hillel wird von einem Nichtjuden gefragt, ob er ihm das Wesen der jüdischen Religion erklären kann und zwar in einer so kurzen Zeit, wie er auf einem Bein stehen kann.

Und der Rabbi antwortet deshalb sehr knapp:

„Was Dir nicht lieb ist, das tue auch Deinem Nächsten nicht.

Das ist die ganze Thora, und alles andere ist nur die Erläuterung: geh´ und lerne sie!“[1]

Diese knappe Zusammenfassung der Thora spielt auch im Christentum eine bedeutende Rolle. Im Neuen Testament wird sie positiv formuliert:

„Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!“[2]

Das heißt jedoch leider noch lange nicht, dass alle, die sich als christlich bezeichnen oder die Kultur des christlichen Abendlandes als Richtschnur ihres Handelns ausgeben, diese Maxime lebten. Weder im Kleinen noch im Großen. Wie sonst wäre es zu erklären, dass vor 80 Jahren nur eine Handvoll deutscher Bürgerinnen und Bürger sich kümmerten – ich meine diesen Ausdruck wortwörtlich -, als die nationalsozialistische Regierung Menschen jüdischen Glaubens diskriminierte, schikanierte, quälte und letztlich zu vernichten suchte.

Dieser nationalsozialistische Terror war nicht die Aktion einiger weniger; er wurde getragen oder zumindest geduldet von der breiten Masse der Deutschen. Was können wir daraus lernen?

In seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag hat der Schriftsteller Elie Wiesel[3] sehr deutlich gefordert:

„Nehmt euch die Zeit, bewilligt die Gelder, tut, was immer ihr könnt, damit die Kinder, […] die wissen wollen, auch wissen können.“

Ich denke sagen zu dürfen: Das haben wir als Staat und als Gesellschaft getan, und das tun wir weiterhin; und dennoch brennen heutzutage wieder die Flüchtlingsheime und verunzieren Hakenkreuze jüdische Gedenkstätten.

Und genau wie damals andere Staaten am Schicksal der Juden oft nur widerwillig und unzureichend Anteil nahmen und „ihre Grenzen […] nicht auf[machten], als noch Zeit war“, wie Wiesel in seiner Rede beklagt, so halten auch heute westliche Staaten ihre Grenzen geschlossen, und der mächtigste Staatsmann der Welt erlässt ein Dekret zur Verhinderung der Einreise von Menschen einer bestimmten Glaubensgemeinschaft.

„Gehe hin und lerne.“ Bei der heutigen Verleihung der Abraham-Plakette werden Schülerinnen und Schüler geehrt, denen genau dies offenbar gesagt wurde und die genau dies beherzigt haben. Eine Schule ohne Rassismus, eine Schule mit Courage wird Partnerschule einer Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. Das ist ein ermutigendes Zeichen.

Doch wie erreichen wir diejenigen, die sich nicht engagieren, geschweige denn interessieren? Wie schaffen wir Rückgrat, Mut zur Haltung, Bekenntnisse zu Werten?

Als ich im März vergangenen Jahres bei der Zentralen Eröffnungsfeier der Woche der Brüderlichkeit im Theater am Aegi hier in Hannover zu Gast sein durfte, standen wir noch unter dem Eindruck einer Entwicklung, die möglicherweise auf längere Zeit hinweg unsere Gesellschaft verändern wird. Bundespräsident Gauck sprach von einer „zutiefst zerstrittenen Welt, […] in der Not und Krieg Menschen zu Hunderttausenden, ja Millionen in die Flucht“ treiben. Und er sprach die Befürchtung aus, dass in dieser neuen Phase der europäischen Geschichte Schillers Worte „Alle Menschen werden Brüder…“ wieder zunehmend in den Bereich des Wunschdenkens geraten könnte. Aber er erinnerte auch daran, dass es trotz allem Mord und Totschlag, der unsere Geschichte durchzieht, immer wieder auch zu Annäherung, Begegnung und Frieden gekommen ist.

Diese Erfahrung macht mir Mut.

Dass es nach den Gräueln der großen christlichen Konfessionskriege eine Annäherung von Katholiken und Protestanten gibt – und das auch noch im großen Reformationsjahr -, das hätten viele Gläubige beider Seiten vor wenigen Jahrzehnten nicht für möglich gehalten.

Dass es trotz vielfacher Vorurteile, Sorgen und auch berechtigter Kritik an einzelnen Akteuren und Vorkommnissen dennoch in zahlreichen Städten und Gemeinden bereits Initiativen zu interreligiösen Dialogen gibt, lässt mich auf ein friedvolles Zusammenleben der großen Weltreligionen hoffen.

Vorgemacht haben das unter anderem, in verdienstvoller Weise, einige engagierte Männer und Frauen, Juden wie Christen. Im nächsten Jahr wird es 70 Jahre her sein, dass zunächst nur einige wenige Menschen und nur drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zusammenkamen, um den Erfahrungen mit dem Nationalsozialismus einen Neuanfang entgegenzusetzen, vor allem dem Ungeist des Antisemitismus, der Jahrhunderte lang auch in den christlichen Kirchen geherrscht hatte: Sie gründeten eine Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und verfolgten die Vision eines neuen Miteinanders der beiden Religionen. Daraus ist eine große Bewegung entstanden – mit der beeindruckenden Zahl von über 80 Gesellschaften in ganz Deutschland.

Diese Gesellschaften mit ihren gut 20.000 Mitgliedern und Förderern haben sich engagiert für ein besseres Verständnis zwischen Christen und Juden, und sie tun es weiterhin, mit zunehmender Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Vollkommen zu Recht bezeichnen sich die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland auf ihrer Internetseite als „eine der größten Bürgerinitiativen Deutschlands“.

Sie tragen dazu bei,

  • dass sich die entsetzlichen Ereignisse von Entrechtung, Ausgrenzung und Vernichtung von Menschen in unserer Gesellschaft nicht wiederholen,
  • dass Christen und Juden einander als Geschwister begegnen können
  • und dass sie um Verständnis, Respekt und vor allem auch heute immer noch um Aussöhnung ringen.

Wie konnte das gelingen nach all den Erfahrungen der Shoah?

Leid und Traumata, Schuld und Schuldgefühle mussten in einem langen Prozess allmählich aufgearbeitet und überwunden werden. Gerade in diesen Zeiten sollten wir daran denken, was uns die Gründungsväter und Gründungsmütter der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit vorgemacht haben: Schritte aufeinander zuzugehen, ohne das Eigene zu verbergen. „Klares Profil und entschiedenes Bekenntnis zur eigenen Tradition, zur eigenen Kultur, zur eigenen Religion“ hat Bundespräsident Gauck das genannt.

Aber aus der eigenen Perspektive dann den anderen in seinen Rechten wahrzunehmen, als Gegenüber zu respektieren und – trotz mancher Vorbehalte – in den Dialog zu treten, das können wir von der Nachkriegsgeneration lernen.

Ein Dialog kann das Gemeinsame schnell erkennen lassen. Aber die Schwierigkeit und die große Kunst eines wahrhaftigen interreligiösen Dialogs ist es eben, auch das Trennende wertschätzend wahrzunehmen und produktiv aufzugreifen.

Ich wünsche mir zahlreiche Initiativen in dieser Richtung. Vielleicht auch die Ausweitung der zahlreichen Dialoge zu einem Trialog. Der interreligiöse Dialog gewinnt immer mehr an Bedeutung. Auch hier bei uns in Nord­deutschland gibt es Initiativen und Projekte, die sich für das fried­liche Zusammenleben der Kulturen und Religionen stark machen: Runde Tische wie in Osnabrück etwa oder das Haus der Religionen in Hannover, in dem sich sechs Religionen zu einem Ort der Bildung und der Begegnung zu­sammengeschlossen haben.

Der jüdisch-muslimische Dialog steckt vielleicht noch in den Anfängen und auch der christlich-muslimische Dialog ist noch ausbaufähig, und oft werden religiöse und theologische Fragen noch von politischen Problemen überlagert, aber es gibt erste Projekte in Osnabrück, Hannover oder Bremen, die hoffen lassen, dass auch hier dem Motto dieser Woche der Brüderlichkeit entsprechend voneinander und miteinander gelernt werden kann.

2011 hat ein Muslim, Navid Kermani, die Buber-Rosenzweig-Medaille verliehen bekommen. Das halte ich für ein ermutigendes Zeichen. Gerade in Zeiten, in denen der Religion in manchen Kreisen das Recht abgesprochen wird, öffentlich in Erscheinung zu treten, ist es angemessen, wenn die drei großen abrahamitischen Religionen miteinander ins Gespräch kommen.

Anrede,

Zu unseren europäischen Werten gehört auch die Religionsfreiheit. Sie gehört zu den Grundlagen unseres Zusammenlebens und ist nicht verhandelbar. Diese Freiheit findet natürlicherweise da ihre Grenzen, wo sie mit den Rechten anderer Religionen oder dem Geltungsanspruch des staatlichen Rechts kollidiert. Religion kann nur im Rahmen unserer Verfassung gelebt werden. Dafür gibt es demokratisch legitimierte Gesetze.

Aber wichtiger als das Einhalten des gesetzlichen Rahmens ist doch das geschwisterliche Miteinander – Sie merken schon, ich vermeide den etwas aus der Zeit gefallenen Begriff „brüderliches Miteinander“.

Ein geschwisterliches Miteinander, das der Aufforderung von Rabbi Hillel entspricht:

„Was Dir nicht lieb ist, das tue auch Deinem Nächsten nicht. […] geh´ und lerne […]!“.

Ein Miteinander, das wir als Erwachsene den Kindern und Jugendlichen vorleben müssen, damit sie es nicht nur in den Heiligen Schriften nachlesen können, sondern erfahren, und zwar nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst, in der Synagoge oder beim Freitagsgebet, sondern im Alltag.

Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Wochen der Brüderlichkeit leben diese Begegnung in Respekt und Achtsamkeit und sie lassen erfahrbar werden, wieviel Kraft und Lebensfreude der respektvolle Umgang miteinander geben kann, wieviel gegenseitiges Verständnis man im konstruktiven Gespräch über Religion gewinnen kann.

In Zeiten zunehmender religiöser Pluralität wird das immer wichtiger, und angesichts der Tendenz zu mehr Orthodoxie oder gar Radikalisierung geradezu existenziell. Die Förderung dieser Toleranz und Akzeptanz muss täglich und immer wieder stattfinden.

Denken Sie an Hillels anderen sehr bekannten Satz:

„Sage nicht: »Sobald ich Zeit dafür habe, werde ich lernen«; vielleicht hast du nie dafür Zeit.“[4]

Das gilt natürlich nicht nur für das Lernen, sondern genauso für das Lehren.

Der konfessionelle Religionsunterricht, wie er in Niedersachsen unterrichtet wird, zielt genau auf die Kompetenz der Dialogfähigkeit, die Ihnen und mir so wichtig ist: In der eigenen Religion oder Konfession beheimatet zu sein und aus diesem sicheren Stand in den Dialog zu treten, das halte ich für einen ungemein zeitgemäßen Beitrag zur Bildung der Schülerinnen und Schüler. Ein moderner, kompetenz- und dialogorientierter Religionsunterricht ist ein elementarer Baustein in einem Bildungskonzept, das den einzelnen stärkt, um nicht aus der großen Verunsicherung heraus, die wir heute überall spüren, populistischen Strömungen hinterherzulaufen.

Starke Persönlichkeiten brauchen keine Protest-Initiativen gegen Flüchtlingsheime, keine Pegida und keine AfD. Sie erfahren, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit mit unserem demokratischen Verständnis unvereinbar ist, und mit dem jüdischen Glauben oder dem christlichen Bekenntnis schon gar nicht, weil die Gottesebenbildlichkeit eines jeden Menschen für beide, Juden- und Christentum, Grundlage aller Ethik ist.

Unser Wertesystem ist eben ein kompletter Gegenentwurf zu rassistischen und antisemitischen Weltbildern.

Aber wir wissen auch, dass auch religiöse Menschen, ja selbst die Kirchen dem nicht immer gerecht wurden, – denken Sie an die Haltungen im Kolonialismus oder die Verquickungen mit dem nationalsozialistischen System.

Deswegen ist es umso wichtiger, dass wir das antirassistische und menschenfreundliche Potenzial, das in Thora und Bibel steckt, deutlich in den Vordergrund rücken. Deshalb besteht nicht nur in den Schulen, aber eben dort besonders, nicht nur das Recht auf Bildung, sondern geradezu die Pflicht zur Bildungs- und Aufklärungsarbeit.

Bereits unsere Kinder und Jugendlichen müssen frühzeitig immun gemacht werden gegen alle Formen von Ausgrenzung und Schikanen.

Und auch die Kirchen sind immer wieder erneut aufgerufen, sich abzugrenzen von Antisemitismus und Islamfeindlichkeit, nicht nur mit versöhnenden Gesten der Kirchenleitungen – das geschieht ja erfreulicherweise immer wieder und öffentlichkeitswirksam. Sondern auch in den Gemeinden vor Ort mit ganz praktischen Exegesen, klaren Predigten, interreligiösen Gemeindegruppen und in der Jugendarbeit.

„Gehe hin und lerne!“ bedeutet eben unbedingt auch: „Macht Lernangebote!“

Ich denke, unser Bildungssystem ist da immer wieder auf einem guten Weg. Aber wir brauchen auch das bürgerliche ehrenamtliche Engagement gegen Rassismus und Engstirnigkeit. Die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit und der Koordinierungsrat sind da wesentliche Akteure.

Für dieses Engagement danke ich Ihnen sehr und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg für Ihre wichtige Arbeit!

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


[1] Babylonischer Talmud, Sabbath 31a

[2] Lukas 6,31 (Teil der Bergpredigt)

[3] Elie Wiesel, Rede im Deutschen Bundestag, 27.01.2000 im Rahmen der Veranstaltung anlässlich des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

[4] Hillel: Sprüche der Väter 2,5

Bild für Presseinfos   Bildrechte: Alle Rechte vorbehalten

Artikel-Informationen

erstellt am:
13.03.2017

Ansprechpartner/in:
Tanja Meister

Nds. Kultusministerium
Stellvertretende Pressesprecherin
Schiffgraben 12
30159 Hannover
Tel: 0511 120 7145

zum Seitenanfang
zur mobilen Ansicht wechseln