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Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen

Die Qualität der Lehrprozesse übt maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Lernprozesse und damit die Lernergebnisse aus. Aufgabe des Lehrerkollegiums, der Konferenzen und letztendlich jeder einzelnen Lehrkraft ist die zielgerichtete Gestaltung, die Überprüfung ihrer Wirksamkeit sowie die kontinuierliche Verbesserung der Lehrprozesse. Die einzelne Lehrkraft gestaltet den Unterricht auf der Grundlage der fachbezogenen schuleigenen Arbeitspläne sowie des Leitbilds der Schule in eigener pädagogischer Verantwortung. Die Lehrkraft nutzt dabei den Gestaltungsspielraum zur Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler.

Zentrale Aufgabe der Lehrerinnen und Lehrer ist die gezielte und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen gestaltete Planung, Organisation und Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Hierzu gehören die Ausrichtung auf den Aufbau von Kompetenzen, aktivierende Lernaufträge, eine effektive und störungspräventive Unterrichtsführung, ein anregendes Lernklima, die Berücksichtigung der individuellen Lernvoraussetzungen sowie die Unterstützung eigenverantwortlichen Lernens.

Qualitätsmerkmale sowie Teilmerkmale:

2.1 Kompetenzorientierung

  • Kompetenzaufbau

  • Kognitive Aktivierung

  • Sprachbildung

2.2 Unterrichtsführung

  • Strukturierung

  • Störungsprävention

  • Lernklima

2.3 Individualisierung

  • Differenzierung

  • Leistungserfassung

  • Lernbegleitung

Rechtliche Grundlagen des Qualitätsbereichs:

UNTERSTÜTZENDE MATERIALIEN

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